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Fabian Baer

Lieblingsort

In Zürich entdecke ich laufend neue Lieblingsorte ­– das macht für mich die grösste Stadt der Schweiz auch so attraktiv und lebenswert. Ein Ort übertrifft jedoch alle: die Mole des Hafens Wollishofen gleich neben dem Cassiopeia-Steg. Hier bietet sich ein wunderschöner Blick auf das Seebecken und die Wahrzeichen der Stadt im Hintergrund, während man sich in unmittelbarer Nähe der Boote und Marina irgendwo am Mittelmeer wähnt. Verstärkt wird dieses Gefühl durch den Umstand, dass die Mole – auch Wellenbrecher genannt – im Seeboden vertäut ist und somit schwimmt und schaukelt, wie ein Schiff eben.

Die Bewegungen des Sees und Wassers bringen sofortige Entspannung und lassen die Stadthektik in den Hintergrund rücken – so hat mir das im Sommer auch ein Süsswasserkapitän erzählt, der im Hafen einen Bootsplatz hat und hier quasi lebt. Diese Anekdote verdeutlicht eine weitere Wirkung der schwimmenden Mole: die Menschen, die hier glücklicherweise selten in grossen Massen erscheinen, sind sehr friedlich und kommunikativ gestimmt. So kommt man vor oder nach dem Sprung in den See schnell mal ins Gespräch und macht immer wieder spannende Begegnungen.

Und wenn die Sonne dann langsam hinter der Stadt verschwindet, lockt die Rote Fabrik, die nur einen Steinwurf entfernt ist, mit ihrem kulinarischen und kulturellen Angebot.

Lieblingsort

In Zürich entdecke ich laufend neue Lieblingsorte ­– das macht für mich die grösste Stadt der Schweiz auch so attraktiv und lebenswert. Ein Ort übertrifft jedoch alle: die Mole des Hafens Wollishofen gleich neben dem Cassiopeia-Steg. Hier bietet sich ein wunderschöner Blick auf das Seebecken und die Wahrzeichen der Stadt im Hintergrund, während man sich in unmittelbarer Nähe der Boote und Marina irgendwo am Mittelmeer wähnt. Verstärkt wird dieses Gefühl durch den Umstand, dass die Mole – auch Wellenbrecher genannt – im Seeboden vertäut ist und somit schwimmt und schaukelt, wie ein Schiff eben.

Die Bewegungen des Sees und Wassers bringen sofortige Entspannung und lassen die Stadthektik in den Hintergrund rücken – so hat mir das im Sommer auch ein Süsswasserkapitän erzählt, der im Hafen einen Bootsplatz hat und hier quasi lebt. Diese Anekdote verdeutlicht eine weitere Wirkung der schwimmenden Mole: die Menschen, die hier glücklicherweise selten in grossen Massen erscheinen, sind sehr friedlich und kommunikativ gestimmt. So kommt man vor oder nach dem Sprung in den See schnell mal ins Gespräch und macht immer wieder spannende Begegnungen.

Und wenn die Sonne dann langsam hinter der Stadt verschwindet, lockt die Rote Fabrik, die nur einen Steinwurf entfernt ist, mit ihrem kulinarischen und kulturellen Angebot.

Werdegang

Bei open up betreue ich als Kommunikationsberater Mandate aus dem Finanz-, Immobilien-, ICT-, Kultur- und Detailhandelsbereich.

Vor meiner Zeit bei open up habe ich in unterschiedlichen Kommunikationsbereichen wie Wirtschaftsjournalismus, Unternehmenskommunikation, Public Affairs und Text & Konzept gearbeitet, zuletzt war ich als Leiter Kommunikation in einem Verband der Finanzbranche tätig.

Mein Studium in Politikwissenschaften habe ich an den Universitäten Genf und Barcelona absolviert.

#Fabian Baer

fabian.baer@open-up.ch
+41 44 295 90 43

#Sprachen #Kultur #Musik #E-Bass #Velo #Segeln #UrbanGardening