Maria Antonietta Potsios
Lieblingsplatz
Mein Lieblingsort in Genf liegt mitten in der Stadt: das Pâquis-Quartier. Als ein Tummelplatz unterschiedlicher Welten und Kulturen erstreckt sich diese Gegend von der belebten Place de Cornavin über ein Geflecht aus Strassen, die Schweizer Städte im Namen tragen. Hier tauscht die Stadt ihre calvinistische Tradition gegen vielfältigen Charme ein!
Nach einem «Durchgreifen» seitens des Stadtrats vor einigen Jahren erstrahlt das Pâquis in neuem Glanz. Allerdings blieben die «maisons closes», für die das Viertel bekannt ist, unangetastet.
Im Laufe eines Tages lassen sich in den Cafés die unterschiedlichsten Menschen nieder und hauchen der Schweizer Landschaft internationales Flair ein. Genau deswegen liebe ich das Pâquis. Hier wähnt man sich bei einem leckeren Kaffee oder lokalen Craft-Bier am Puls der Zeit.
Dabei ist es nicht nur das lebhafte Treiben, das den Zauber des Viertels ausmacht, sondern vor allem seine Koexistenz mit der in Genf üblicherweise gepflegten Eleganz, die gegensätzlicher nicht sein könnte. Von den einfachen, bunten Strassen bis zu den parkenden Ferraris vor den Türen der Luxushotels sind es nur wenige Schritte. Gerade dieser Gegensatz, der sich vor dem Brunswick-Monument abzeichnet, verleiht dem Viertel seinen vielschichtigen Charakter.
So offenbart sich hier auf schönste Weise das, was Genf ausmacht: Während man die lange Geschichte würdigt, schreitet man gleichzeitig voller Zuversicht in die Zukunft. Für mich ist das Quartier nicht nur ein Ort. Hier, wo das Leben pulsiert, lebe ich. In einem Umfeld, das immer wieder fasziniert und inspiriert.


Lieblingsplatz
Mein Lieblingsort in Genf liegt mitten in der Stadt: das Pâquis-Quartier. Als ein Tummelplatz unterschiedlicher Welten und Kulturen erstreckt sich diese Gegend von der belebten Place de Cornavin über ein Geflecht aus Strassen, die Schweizer Städte im Namen tragen. Hier tauscht die Stadt ihre calvinistische Tradition gegen vielfältigen Charme ein!
Nach einem «Durchgreifen» seitens des Stadtrats vor einigen Jahren erstrahlt das Pâquis in neuem Glanz. Allerdings blieben die «maisons closes», für die das Viertel bekannt ist, unangetastet.
Im Laufe eines Tages lassen sich in den Cafés die unterschiedlichsten Menschen nieder und hauchen der Schweizer Landschaft internationales Flair ein. Genau deswegen liebe ich das Pâquis. Hier wähnt man sich bei einem leckeren Kaffee oder lokalen Craft-Bier am Puls der Zeit.
Dabei ist es nicht nur das lebhafte Treiben, das den Zauber des Viertels ausmacht, sondern vor allem seine Koexistenz mit der in Genf üblicherweise gepflegten Eleganz, die gegensätzlicher nicht sein könnte. Von den einfachen, bunten Strassen bis zu den parkenden Ferraris vor den Türen der Luxushotels sind es nur wenige Schritte. Gerade dieser Gegensatz, der sich vor dem Brunswick-Monument abzeichnet, verleiht dem Viertel seinen vielschichtigen Charakter.

So offenbart sich hier auf schönste Weise das, was Genf ausmacht: Während man die lange Geschichte würdigt, schreitet man gleichzeitig voller Zuversicht in die Zukunft. Für mich ist das Quartier nicht nur ein Ort. Hier, wo das Leben pulsiert, lebe ich. In einem Umfeld, das immer wieder fasziniert und inspiriert.

Werdegang
Ich begann meine Laufbahn in der Kommunikation zunächst als Media Planer und war dann als Communications Manager bei zwei Schweizer Zeitungen tätig. In den darauffolgenden zehn Jahren arbeitete ich in verschiedenen Branchen als Public Relations Manager, unter anderem im Bankwesen und in der Luxusindustrie. In meiner Position bei open up unterstütze ich unsere Kundschaft – gemeinsam mit meiner Kollegin Nabila Bouzouina – vom Genfer Büro aus bei ihren PR- und Kommunikationsstrategien.
maria-antonietta.potsios@open-up.ch
+41 44 295 90 52
#sustainability #storytelling #watchfan
